Alexandra Föderl-Schmid ist eine österreichische Journalistin und Autorin. Sie wurde am 17. Mai 1968 geboren. Sie war von 2003 bis 2007 als Chefredakteurin der österreichischen Tageszeitung Der Standard tätig.
Föderl-Schmid begann ihre Karriere als Journalistin beim ORF, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Österreich. Dort arbeitete sie in verschiedenen Redaktionen, unter anderem als Nahost-Korrespondentin. Sie berichtete aus Konfliktgebieten wie dem Libanon, dem Irak und Afghanistan.
Nach ihrer Zeit beim ORF wechselte sie zur Tageszeitung Der Standard, wo sie zunächst als Leiterin der Außenpolitik-Redaktion arbeitete. Im Jahr 2003 wurde sie zur Chefredakteurin ernannt und war damit die erste Frau in dieser Position bei einer österreichischen Tageszeitung.
Föderl-Schmid ist bekannt für ihre journalistische Arbeit im Bereich der Außenpolitik und internationalen Konflikte. Sie hat mehrere Bücher zu diesen Themen veröffentlicht, darunter "Annenpost. Jugendjahre im Hexenkessel des Nahen Ostens" und "Unter Wölfen. Reporter im Kampfgebiet".
Im Jahr 2008 wurde sie mit dem österreichischen Journalisten- und Publizistikpreis "Concordia" ausgezeichnet. Sie ist Mitglied im Vorstand des Internationalen Presseclubs in Wien und engagiert sich auch in verschiedenen Rundfunkgremien.
Föderl-Schmid ist verheiratet und hat zwei Kinder.
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